Erkenntnisse und Standards ändern sich heutzutage schnell ― auch in der Allgemeinmedizin. Des Weiteren ist Herr Dr. Breit Allgemeinmediziner und Notfallmediziner, wovon unsere Patienten profitieren.
Wir bieten Ihnen Bewährtes als auch neue Behandlungsmethoden aus dem Bereich der modernen Medizin. Wir bieten unseren Patienten ein breites
allgemeinärztliches Behandlungsspektrum in unserer Hausarztpraxis.
**Bitte beachten Sie, dass einige dieser Leistungen nicht von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden
Abhängig davon, welche Schilddrüsenerkrankung vorliegt, treten verschiedene Anzeichen (Symptome) auf.
Wir erheben zunächst eine umfassende Anamnese (Vorgespräch) und befragen Sie nach Symptomen. Im Anschluss wird die Schilddrüse abgetastet und in der Regel per Ultraschall genauer untersucht, um Vergrößerung oder Verkleinerung oder Anzeichen für eine Schilddrüsenentzündung zu überprüfen. Im Rahmen einer Blutabnahme untersuchen wir verschiedene Schilddrüsenwerte.
Bei Auffälligkeiten sind in der Regel Verlaufsbeobachtungen sinnvoll, um eine Größenveränderung von
Schilddrüsenvolumen oder Knoten beobachten zu können.
Wir besprechen ausführlich mit Ihnen den Ist-Zustand und mögliche Prognosen und sind gerne für Ihre Fragen da.
Im Rahmen der Chirotherapie – wissenschaftlich auch als „Manuelle Therapie“ bezeichnet – werden Störungen
der Funktion im Haltungssystem und Bewegungsapparat behandelt.
Hierbei werden manuelle Techniken an Wirbelsäule und Gelenken der Extremitäten (Arme und Beine) zur
Diagnose und Behandlung angewendet.
Anzeichen (Symptome)
Behandlungstechniken
Im Mittelpunkt des ärztlichen Handelns steht der kranke Mensch, das Individuum mit seiner Einheit aus Körper, Geist und Seele. Eine ganzheitliche, alle Bereiche des Menschen berücksichtigende Therapie soll die der Krankheit zugrundeliegenden Probleme erkennen und die Fähigkeiten und Ressourcen des Patienten nutzen, um die gestörte Balance wieder herzustellen. Viele im Alltag auftretende Erkrankungen haben jedoch keine organische Ursache, man spricht von funktionellen Störungen. Diese Krankheiten sind durch naturheilkundliche Therapien ausgezeichnet behandelbar.
Naturheilkundliche Verfahren stellen also keine Konkurrenz zur „Schulmedizin“ dar, im Gegenteil. Definitionsgemäß umfassen Naturheilverfahren die Anregung der individuellen körpereigenen Ordnungs- und Heilkräfte durch die Anwendung nebenwirkungsarmer oder sogar nebenwirkungsfreier Heilmittel bzw. Reize.
Zu den klassischen Naturheilverfahren zählen die Phytotherapie (Therapie mit Pflanzen/Pflanzenbestandteilen in verschiedenen Zubereitungsformen, wie Tees), die Hydrotherapie (Bäder, Güsse, Anwendungen nach Kneipp), die Ernährungstherapie (Fasten nach Buchinger, FX Mayr-Kuren), Ab- und ausleitende Verfahren (Schröpfen) und die Ordnungstherapie mit der gestörte Funktionsabläufe im Organismus wieder einreguliert werden. Daneben haben sich viele weitere Verfahren und Methoden unter dem Begriff der Naturheilverfahren eingeordnet. Hierzu zählen beispielsweise die Neuraltherapie, die Akupunktur, die Homöopathie, TENS, Ozon/Sauerstofftherapie und viele mehr. Manche dieser Methoden sind sehr technisch-apparativ, manche wirken auf den ersten Blick obskur.
Zum Einsatz kommen Naturheilverfahren von der Prävention (Vorbeugung) über die Rezidiv-Prophylaxe (Verhindern eines Krankheitsrückfalls) bis zur Therapie akuter und chronischer Krankheiten. Auch bei unheilbaren Krankheiten lässt sich oft eine Verbesserung der Lebensqualität durch Linderung der Symptome erreichen. Wichtig bei der Auswahl der geeigneten naturheilkundliche Verfahren und der Anwendung ist die Kenntnis der individuellen
Gesamtsituation des Patienten.
Gewarnt werden muss vor einer unkritischen Selbstmedikation. Gerade wer an chronischen Krankheiten leidet und/oder regelmäßig Medikamente einnehmen muss, bedarf der fachkundigen Beratung und Überwachung um Schaden durch beispielsweise Wechselwirkungen zu vermeiden.
Ein wesentliches Element ist die aktive Mitarbeit des Patienten. Ziel der Therapie ist schließlich die Aktivierung der körpereigenen Kräfte um mit der Krankheit selbst fertig zu werden. Bei Interesse an einer speziell auf Sie zugeschnitten Behandlung vereinbaren Sie einfach einen Beratungstermin.
Viele der Therapien gehören nicht zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen und müssen daher vom Patienten bezahlt werden.
1952 von dem französischen Arzt Dr. Michael Pistor entwickelt, ist sie heute weltweit verbreitet. In Deutschland
ist ihre Anwendung nur Ärzten und Heilpraktikern erlaubt.
Die Deutsche Gesellschaft für Mesotherapie e.V. beschreibt die Mesotherapie so:
"In der Mesotherapie werden mit feinen, kurzen Nadeln oder einer speziellen Mesotherapiepistole individuell zsammengestellte Medikamente und Wirkstoffe direkt in die Haut im zu behandelnden Bereich injiziert. Die minimalinvasive Methode verbindet Grundlagen der Akupunktur, der Neuraltherapie, der Arzneitherapie und nutzt das Prinzip der Reflexzonen. Durch ihre Wirkweise ist sie besonders schonend und wird bei verschiedenen akuten und chronischen Erkrankungen sowie in der ästhetischen Medizin eingesetzt.“
In der Mesotherapie basiert das Kernprinzip auf folgenden Säulen: Wenig, selten, am richtigen Ort.
Die gezielte Anwendung verschiedener Wirkstoffe wird hier kombiniert mit dem physikalisch stimulierenden Effekt des Nadelstiches. Dabei werden individuell Vitamine, pflanzliche und homöopathische Mittel, als auch verschiedene Arzneien in Kombination eingespritzt, die sich ergänzen oder gegenseitig verstärken. Die Mesotherapie führt zu einer starken Regeneration und einer über Monate anhaltenden Frische und Straffung der Haut mit Verbesserung kleiner Fältchen und auch Hautunregelmäßigkeiten. Eine müde und fahl wirkende Haut erhält wieder Spannkraft und Vitalität.
Einsatzgebiete der Mesotherapie